30.
August
2010
Thema:
Privatoffenbarungen
sind
Belehrungen,
Warnungen
und
Mahnung
an
die
Menschheit.
Sie
geben
den
Menschen
die
Möglichkeit
zur
Rückkehr.
Der
HERR
lässt
Seiner
nicht
spotten.
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31.
Juli
2010
Thema:
„Dieses
ist
ja
das
große
Unglück,
daß
so
viele
Menschen
verlorengehen,
weil
sich
niemand
retten
lassen
will.“
„Das
Glaubensleben
soll
erneuert
werden,
und
ihr
sollt
heilig
werden.“
„Es
kommt
dies
durch
die
vielen
falschen
Schriften,
die
verbreitet
werden
in
der
Welt.“
„Die
ganze
Welt
liegt
danieder,
die
Christenheit,
alle
Christen
sind
befangen
mit
einem
gewissen
Unbehagen.“
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25.
Juni
2010
Thema:
Glaubensverfall,
Leichtfertigkeit
und
Gottvergessenheit
sind
die
unheilvollen
Zeichen
unserer
Zeit.
Man
will
den
katholischen
Glauben
vernichten.
Stattdessen
liebäugelt
man
unverhohlen
mit
dem
Protestantismus
und
verschafft
den
esoterischen
Heilsrittern
Zugang
in
allen
Bereichen
unseres
Lebens.
Der
Ökumenismusbetrieb
spaltet
unsere
Kirche
und
verdirbt
Gutgläubige.
Die
meisten
Bischöfe
leben
in
tiefen
Glaubenszweifeln.“
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20.
Mai
2010
Thema:
Am
5.
Freitag
im
Oktober
sagte
Maria
zu
Barbara
Weigand:
„Dieses
Licht
ist
die
heilige
Kirche,
und
diejenigen,
die
in
diesem
Lichte
wandeln,
sind
die
treuen
Kinder
der
Kirche.“
Am
Freitag
vor
Weihnachten
1897:
„Siehe,
Ich
bin
der
König
der
Herzen!“
„Denn
der
Tabernakel
ist
Meine
Wohnung.“
Am
Vorabend
Herz-Jesu-Freitag
am
3.
Februar
1898:
„Der
strafende
Arm
Meiner
Gerechtigkeit
ist
nicht
mehr
aufzuhalten.“
Maria
Verkündigung
1898:
„...diese
entzückende
Schönheit
und
schöne
Lieblichkeit,
soll
der
arme
Mensch
die
ganze
Ewigkeit
genießen...“
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19.
April
2010
Thema:
Am
27.
April
1919
sagte
Jesus
zu
Barbara
Weigand:
„Lieber
will
Ich
mit
zehn
gläubigen
Priestern
Meine
Kirche
hinüberretten
in
eine
bessere
Zeit,
als
daß
Ich
zugebe,
daß
der
Modernismus
alles
zerfresse.“
Am
12.
November
1918
sagte
Jesus
zu
Barbara
Weigand:
„Dies
haben
das
Ordinariat
Mainz
und
Würzburg
nicht
getan.
Geprüft
haben
sie
hart
und
ohne
Erbarmen,
aber
das
Gute
behalten
wollten
sie
nicht.“
„Nicht
daran
haben
Meine
Priester
die
Echtheit
oder
Unechtheit
von
Offenbarungen
festzustellen.“
„Nichts
als
Habsucht,
besonders
unter
den
Großen.
Dadurch
ist
ja
der
Krieg
entbrannt,
weil
die
Großen
nicht
genug
bekommen
konnten.“
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18.
April
2010
Thema:
Am
30.
April
1906
sagte
Jesus
zu
Barbara
Weigand:
„Aber
Meine
Kirche
ist
und
bleibt
bestehen,
und
wenn
alle
ihre
Kinder
sie
verlassen
bis
auf
drei.
Dann
will
Ich
mit
diesen
dreien
die
Macht
der
Hölle
besiegen.“
„Meine
Kirche
liebe
Ich
immer,
aber
ihre
Kinder
haben
Mich
verlassen
und
achten
nicht
mehr
auf
Meine
Gebote.“
Am
12.
November
1918
sagte
Jesus
zu
Barbara
Weigand:
„Dies
haben
das
Ordinariat
Mainz
und
Würzburg
nicht
getan.
Geprüft
haben
sie
hart
und
ohne
Erbarmen,
aber
das
Gute
behalten
wollten
sie
nicht.“
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15.
März
2010
Thema:
Maria
ist
die
allereinste
Braut
des
Priestertums.
„Das
katholische
Priestertum
soll
Mich
anerkennen
als
seine
allerreinste
Braut.“
„Und
wer
steht
in
erster
Linie,
ein
Opferleben
zu
führen,
wenn
nicht
der
katholische
Priester?
“
„Ja,
den
Weltgeist
haben
viele
Meiner
Diener,
viele
Priester
in
sich
aufgenommen,
viele,
gar
zu
viele.“
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14.
März
2010
Thema:
„Unsere
Kirche
siegt,
aber
nur
im
Kreuz.“
„Nur
am
Priestertum
hängt
die
Bekehrung
Meines
Volkes.
Deine
Beharrlichkeit
trotz
aller
Widersprüche
soll
beweisen,
daß
es
wahr
ist.“
„Ich
will,
daß
die
hochheilige
Messe,
wo
Mein
Kreuzestod
erneuert
wird,
sie
jedes
Mal
erinnern
soll,
mit
Wem
sie
jetzt
verkehren
und
Wer
Sich
jetzt
zu
ihnen
herabwürdigt.“
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16.
Februar
2010
Thema:
Echte
Privatoffenbarungen
verlieren
sich
nicht
in
kleinlichen
Bemerkungen,
banalen
Wahrheiten
oder
sentimentalen
Ergüssen.
„Zusammenschluß
aller
Gutgesinnten
zum
Widerstand
gegen
die
Fluten
des
Unglaubens
und
der
Unsittlichkeit“
„Mutiges
und
offenes
Glaubensbekenntnis
im
Gegensatz
zur
Feigheit,
Gleichgültigkeit
und
Menschenfurcht.“
„Göttliche
und
menschliche
Rechte
werden
zunehmend
mit
Füßen
getreten,
Gotteshäuser
niedergerissen
und
zerstört
werden.“
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15.
Februar
2010
Thema:
Jungfräuliches
Leben
will
der
HERR
befördern.
„Wenn
sie
am
Kreuz
erhöht
sein
wird,
wird
sie
alles
an
sich
ziehen.“
„Wer
ist
die
Wahrheit?
Was
ist
die
Wahrheit
und
was
ist
die
Ungerechtigkeit?“
„Denn
nur
eine
Jungfrau
gibt
sich
dem
Herrn
ganz
und
gar
hin.“
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15.
Januar
2010
Thema:
Der
Tabernakel
ist
der
Quellborn
des
Heiles.
Wenn
ich
mich
zum
Tabernakel
begebe,
dann
nehme
ich
teil
an
dem
Gnadenleben
Gottes,
denn
es
ist
eine
besondere
Gnade,
an
den
Tabernakel
des
Herrn
als
dem
Königsthron
gehen
zu
dürfen.
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12.
Januar
2010
Thema:
Die
Zuchtrute
des
Vaters
schwebt
über
der
Menschheit
und
verlangt
nach
Bekenntnis
und
Rückkehr
zum
wahren
Glauben!
Darum,
Meine
Tochter,
scheuet
euch
nicht,
offen
und
frei
Mich
zu
bekennen,
verbreitet,
wo
ihr
könnt,
gute
Schriften
und
laßt
es
die
Priester
wissen,
was
Ich
mit
euch
rede.
‚Herr,
Dein
Wille
geschehe´
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18.
Oktober
2009
Thema:
Verzeihen
und
vergeben,
das
muß
man
täglich
üben!
„Dem
Nächsten
von
Herzen
verzeihen.
Von
ganzem
Herzen
müssen
wir
dem
Beleidiger
verzeihen.
In
keiner
Sache
betrügt
und
belügt
sich
der
Mensch
mehr
als
in
dieser.
Die
Vergebung
muss
bedingungslos
sein.“
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13.
Oktober
2009
Thema:
Weissagungen
über
das
Kommen
des
Herrn
„Christus
wurde
erwartet.
Das
unterscheidet
ihn
von
allen
religionsgeschichtlichen
Figuren,
die
man
mit
ihm
zu
vergleichen
pflegt.“
Noch
etwas
anderes
unterscheidet
Christus
von
allen
anderen
Religionsstiftern:
Alle
anderen
kamen,
um
zu
leben,
Er
kam,
um
zu
sterben.
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8.
September
2009
Thema:
Heiliges
Messopfer
„Denn
alle
die
Gnaden,
die
verlorengehen
an
den
Christen,
die
sich
nicht
beteiligen
am
heiligen
Meßopfer,
fängt
Meine
Mutter
auf
und
verschließt
sie
in
den
Gnadenschatz
der
Kirche.“
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5.
September
2009
Thema:
Heiliger
Tabernakel
„Wo
bleibt
der
Tribut,
den
Mir
die
Menschen
schuldig
sind?“
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25.
August
2009
Thema:
Nachfolge
Jesu
Christi
„Daß
der
Augenblick
gekommen
ist,
wo
sie
ihre
Macht
gebrauchen
müssen,
die
Ich
ihnen
gegeben
habe,
als
ein
‚anderer
Christus‘.“
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8.
August
2009
Thema:
Gedenktag
an
den
Hl.
Pfarrer
Johannes
Maria
Vianney
Die
Priester
des
Herrn
sollen:
Die
Befehle
Gottes
treu
und
gewissenhaft
ausführen,
die
Menschheit
zurückführen
zum
Tabernakel
und
auf
große
Ereignisse
vorbereiten.
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