Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

Eucharistischer Liebesbund

Machen Sie diese Webseite unter Ihren Freunden bekannt
barbara-weigand.de

Seitenübersicht Sitemap

 

Linkempfehlungen
-------------------

 www.glaubenswahrheit.org

 Video's Prof. Georg May

 


Die Bibel online in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
kath-zdw.ch/Bibel/

 
 
 

12. Januar 2010

Thema:
Die Zuchtrute des Vaters schwebt über der Menschheit und verlangt nach Bekenntnis und Rückkehr zum wahren Glauben!

Darum, Meine Tochter, scheuet euch nicht, offen und frei Mich zu bekennen, verbreitet, wo ihr könnt, gute Schriften und laßt es die Priester wissen, was Ich mit euch rede.
‚Herr, Dein Wille geschehe´


Jesus spricht am Herz-Jesu-Freitag im Februar 1896: „Darum, Meine Tochter, scheuet euch nicht, offen und frei Mich zu bekennen, verbreitet, wo ihr könnt, gute Schriften und laßt es die Priester wissen, was Ich mit euch rede. O der Glaube ist so schwach unter gar vielen Priestern. Das Herz ist zu voll von allem, was nicht von Meinem Geist beseelt ist, und jetzt, wo der Geist des Antichrist überall eindringt, sollte doch Mein Geist ganz gewiß und in erster Linie unter Meinen Dienern sich befinden. Die

sollen sich doch von Meinem Geist beseelen, vom lebendigen Glauben an Mich durchdrungen sein, von Liebe und glühendem Eifer sich durchdringen lassen und hinausgehen unter Meine Völker, um Meine Kinder, die Ich erschaffen habe, und an denen Mein Herzblut klebt, zu retten, um zu retten, was zu retten ist. Der Eifer vermag viel. Schaue in jene Gemeinde, wo ein eifriger Priester steht. Ich sage nicht, daß sie alles tun können, daß sie alle Laster ausrotten können; dies ist nicht möglich. Dies war auch, als Ich unter den Menschen wandelte, nicht der Fall. Deswegen sagte Ich dir in einer Belehrung, daß in dem Damm, den sie dem Strom der Zeit entgegenstellen sollen, sich noch immer Schleusen befinden, wo der Unflat durch kann. Verstehst du Mich, was Ich damit sagen wollte?“

Und am Ersten Freitag im Juli 1896: Ja, ja, auch die Besten sollen nur nicht denken, daß ihnen nichts mehr fehle. O kommt doch und sättigt euch an Meinen Früchten,

Der Ich unter euch wohne, ihr Menschenkinder, bereit, mit vollen Händen euch Gnaden auszuspenden. O daß ihr so bereit wäret, sie zu empfangen, wie Ich bereit bin, euch zu geben. Sehet doch, wie es überall notwendig ist, dieses den Menschen ans Herz zu legen, wie überall der Weltgeist eingedrungen ist, wie man Mir nur dient, weil es einmal Gebrauch so ist. O kommt doch, ihr Völker der Erde, und sättigt euch an Meinen Früchten. Seht ihr, wie Ich Meine Sonne scheinen lasse über die Guten und die Bösen, über Gerechte und Ungerechte, wie Ich Meinem Arm Einhalt tue, obwohl die Ungerechtigkeit zu Mir um Rache schreit. Aber warum denn? Wegen diesen einzelnen Seelen, die Mein Herz verwunden, und um derentwillen Ich eine ganze Welt verschonen will. Seht, diese sind es, die Mich vor den Menschen bekennen, diese sind es aber auch, die Ich bekennen will vor Meinem Vater, Der im Himmel ist. Mit einem Haar ihres Hauptes haben sie Mein Herz verwundet. Seht, ihr Priester, wenn ihr nicht wisset, wie deutlich Ich Mich noch aussprechen soll, will Ich es euch sagen. Solche Perlen, solche verborgene Edelsteinchen sind Meine wahren Werkzeuge Meiner ungestillten Liebe zu den Menschenkindern.

Am Herz-Jesu-Freitag im Februar 1887 beklagt der Herr sehr deutlich den Mangel Seiner Diener, gegenüber der Welt deutlich und hörbar einzutreten für den wahren katholischen Glauben. So haben es die Apostel der ersten Stunde getan und so müssen es die Apostel der letzten Zeit auch tun! Jesus: „Nun, so komme denn, Meine Tochter! Meine Kinder seht, das ist die Sprache der Liebe, die Ich rede, die der Liebende versteht. Wenn Ich bei dir bin, dann hast du den Himmel auf der Erde und alles, was Glückseligkeit in sich birgt, den Himmel mit all seiner Vollkommenheit, die Erde mit allem, was Schätzenswertes sie hat in ihrer heiligen katholischen Kirche, die Vereinigung durch die heilige Kommunion. Ja, da bin Ich eins geworden mit dir und du mit Mir.

Diesen Meinen Geist sollt ihr in euch aufnehmen, und wie Meine Apostel es taten, die Strafgerichte hineinschleudern vor Mein Volk. Meine Apostel hielten es ihnen nicht geheim, daß sie Mich hinausgestoßen. Du Israel, riefen sie ihnen zu, du hast es getan, sie sagten direkt, du hast deinen Messias ans Kreuz geschlagen, du hast deinen Gott hinausgeworfen, und dies war es, was die Völker erschütterte. Und so sollt auch ihr tun. Auch ihr sollt hinaustreten vor Mein Volk und ihm sagen: Du mein Volk hast es getan, du hast die Strafgerichte Gottes heraufbeschworen, und es wartet der Herr mit seiner strengen Gerechtigkeit, dich zu züchtigen. Wähle, hier liegen zwei Wege vor dir, entweder sollst du hinabfahren in den Abgrund der Hölle, oder du sollst gerettet werden, du Volk Gottes! Es ist Satan und eure niedere Natur, die sich wehrt und sträubt, und es wird noch lange dauern, bis ihr die Sprache versteht, die Ich zu euch rede durch Meine Dienerin. Es kommt aber die Zeit, wo ihr sie verstehen werdet, und wenn ihr nicht hören wollt, so müßt ihr fühlen, und dann werdet ihr sie verstehen wie das Kind, das nur unter der Zuchtrute des Vaters bekennt: Ja Vater, ich will Dir folgen! So werdet ihr tun, unter der Zuchtrute erst werdet ihr bekennen: Ja Vater, ich will Dir folgen, wie Du willst, ich habe Deine Gewalt bekommen, und ich will sie ausüben, wie Du willst."

Und am Fest Mariä Heimsuchung 1897 läßt der Herr uns wissen: Du aber, o Priester, sollst mit Freimut, mit Löwenmut, hintreten auf die Kanzel. Ich bitte dich noch, Meine Kleine, diese Abschrift, die Ich heute an euch gerichtet und durch euch an viele, ja an alle richten möchte, die noch an Mich glauben, vor allem Meinem Freund zum Lesen zu bringen, und auch diesen Spott sollst du noch hinnehmen, er soll es durchlesen, gut durchlesen und studieren, er soll danach handeln als ein echter Weltmann, der frei seinen Glauben bekennen will; denn an der Männerwelt, die Ich zu Meiner Fahne stellen will, ist viel gelegen. Er soll es nur lesen, du sollst es ihm in die Hände geben. Siehe, genießen und sich erfreuen, das wollen alle Menschen, und wenn der Liebesbund, den Ich errichten will, und dem alle treuen Katholiken beitreten sollen, mit lauter Freude und Genießen gegründet und aufgerichtet werden könnte, so daß diejenigen, die sich anschließen, alles in Erfüllung gehen sähen, wenn es auch nur heilige und fromme Wünsche sind, dann würden alle Christen sich beteiligen, dann würden in kurzer Zeit alle kommen, alle glauben, alle sich anschließen. Das ist es aber, was Ich die Menschen lehren will, daß die wahre Liebe in geduldigem Ertragen der Leiden besteht, und das ist es, warum Ich dir manches abschlage, manches nicht erfülle, was Ich dir versprochen habe in einer heiligen Stunde, damit alle Menschen lernen sollen, sich Meinem Willen zu fügen, und auch du nichts mehr begehren, nichts mehr suchen sollst, nicht rechts und nicht links, was diese oder jene davon halten, ob dieser oder jener Geist es dir eingeben könne. Du sollst und mußt von Herzensgrund sagen und bekennen: ‚Herr, Dein Wille geschehe‘ und nichts weiter, so in deinem zeitlichen wie in deinem ewigen Heil.

Botschaften Übersicht

 

  Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

  Offenbarungen
Band 1-7
PDF Datei

Band 1 PDF Datei
Band 2 PDF Datei
Band 3 PDF Datei
Band 4 PDF Datei
Band 5 PDF Datei
Band 6 PDF Datei
Band 7 PDF Datei
Alle 7 Bände in einem Pdf 3646 Seiten - 20,8 MB.

 

  Botschaften PDF Datei
Wolfgang E. Bastian

Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

  Diese Webseite steht unter dem Patronat der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.

back top 

© www.barbara-weigand.de