Barbara Weigand
 Schippacher Jungfrau und Seherin
           St. Antonius-Kirche wo Barbara Weigand fast immer die Tabernakel-Ehrenwache abhielt.
  

Tabernakel-Ehrenwache

Eucharistischer Liebesbund

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Weihnachtsbrief
18. Dezember 2015

„Der Erlöser ist wahrhaft Gott und Mensch zugleich.“

Geneigte Leser und Leserinnen!

Der Mainzer Prälat und Kirchenlehrer Prof. Georg May, hat zur Advents- und Weihnachtszeit 2013 in einer Predigt auch gesagt: „Die Kirchen haben sich geleert, die Gottesdienste wurden zu Happenings umgestaltet, die Frömmigkeit ließ in erschreckendem Maße nach. Als die Herren Bischöfe in Deutschland die Bußandacht einführten, da haben erfahrene Seelsorger die Befürchtung ausgesprochen, dies werde zur Abschaffung des Bußsakramentes führen. Sie waren Rufer in der Wüste. Die Bußandacht wurde eingeführt, auch in Budenheim. Die Bußandacht wurde eingeführt, und das Beichten hat aufgehört. Diejenigen, die all das vorausgesehen haben und vorhergesagt haben, triumphieren nicht; sie sind vielmehr erschüttert, dass das eingetroffen ist, was sie prophezeit haben. Rufer in der Wüste, Warner und Mahner sind allezeit gefragt. Warum, meine lieben Freunde? Weil die Massen sich leicht durch gleißnerische Versprechungen zu unbegründetem Optimismus verleiten lassen. Wir dürfen uns nicht fürchten, unsere begründeten Besorgnisse auszusprechen. Vom Dienst an der Wahrheit dispensiert nicht der eigene Schaden. Ob man uns verspottet, ob man uns verhöhnt, ob wir gleich ‚Rufer in der Wüste’ sind: Wir haben einen erlauchten Ahnherren. Und dieser Ahnherr ist Johannes der Täufer.“

    Advent, Ankunft unseres Herrn Jesus Christus,
    wollen wir Ihn willkommen heißen.

Die richtige Adventsstimmung liegt allerdings noch nicht über unserem Land, deutlicher gesagt: - auch nicht in vielen Herzen. Terror in Paris, Flüchtlingsströme quer durch Europa und zudem eine für viele Deutsche nicht mehr erkennbare Linie hinsichtlich der künftigen politischen Zukunft unseres Landes. In Deutschland haben wir es nicht mehr selbst in Hand, ob wir einen Karnevalszug, eine Demonstration oder ein Fußballspiel stattfinden lassen.

Und noch viel Schlimmeres ist zu befürchten. Die Syrer haben die Hölle im eigenen Land und Deutschland schickt Tornados in den Himmel über der Hölle. Wird dadurch die Gefahr verringert oder das Risiko von Terroranschlägen in Deutschland vergrößert? Soll man angesichts der großen und kleinen Katastrophen den Kopf in den Sand stecken?

Jesus sagt das Gegenteil:

„Erhebet eure Häupter, denn es naht eure Erlösung.“
(Luk. 21, 28 - Evangelium vom 1. Adventssonntag).

Gott gab uns nicht den Geist der Furcht, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit
(Paulus 2 Timotheus 1,7).

Die Bischofsfürsten und Hirten der Kirche überlassen auch in dieser Zeit ihre Schäflein ungeschützt den Mietlingen, die wie Wölfe über die Schafe herziehen und ihnen gewaltig antun. Gibt es Hoffnung?

Die Quelle des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, die uns durch das Erlösungswerk des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesu Christi aufgemacht worden ist, steht allen, die  danach suchen und darauf hoffen, überquellend zur Verfügung. Es ist Jesus Christus, der Herr. Der gekreuzigte und auferstandene Herr Jesu Christi! Die Dreifaltige Gottheit bestellte Ihn, den Sohn Gottes zum Haupt, König und Herrn aller Engel und Menschen. Sie gab Ihm die Oberherrschaft und Gewalt, über alles in der Welt Seinen Willen zu vollziehen. Für alle und alles hat Er das Gesetz der Gnade aufgestellt. Die Kirche, in der sie selig werden können, „wird fest und unerschütterlich bestehen zu allen Zeiten“, so hat es der Kreuzesmann allen Menschen verheißen. Er hat alle Menschen zu Seiner Gnade und Freundschaft gerufen, und sich in Seinem Kreuzesopfer unendlich abgemüht; alle Beschwerden, Kränkungen, Schmähungen auf Sich genommen, die Menschen Ihm bereitet haben und immer noch bereiten; Geißelung, Dornenkrönung und Kreuzesleiden, unendlich viele Qualen auf Sich genommen, um den Himmlischen Vater wieder mit der Menschheit zu versöhnen.

Er wusste aber auch, dass viele, sehr viele Menschen nicht bereit sind und bereit sein werden, dieses Erlösungswerk als ewiges Heil anzunehmen zu wollen. In allem hat Er, der getreue und liebende Gott, Seine reinste Mutter als Universalerbin und uneingeschränkte Herrin über die Engel und Menschen eingesetzt. Damit Seine Mutter Maria den uns durch Ihn vermachten Gnadenschatz als Mittlerin aller Gnaden, als Schatzmeisterin und Ausspenderin aller Güter des Himmels und der Erde, über uns austeile nach dem Maß, wie der Einzelne dazu sich befähigt; eben durch ein frommes und Gott gefälliges Leben in Christus.

Auch bietet der gekreuzigte und auferstandene Herr Seinen geliebten Kindern in Seiner heiligen Kirche Seinen Schutz und Seine Verteidigung, Seine heiligen Einsprechungen, Seine Gnadenerweisungen und Seine mächtige Hilfe, Seine Gaben und Seine Rechtfertigung an, nach dem Grad ihrer Vorbereitung und Liebe. Er will uns Vater, Bruder und Freund sein; wir aber sollen Seine Kinder, Seine Auserwählten und Lieblinge sein.

In Seinem Testament vermacht Er uns Sein Himmelreich: „Zu Erben aller Meiner Verdienste und Schätze, und zwar, soweit es von Mir abhängt, ohne Einschränkung. Ich will, daß sie an Meiner heiligen Kirche und Sakramenten Anteil haben und daraus schöpfen, wie sie nach dem Maße ihrer Vorbereitung dazu fähig sind. Ich will dass sie die Gnade und die Güter, wenn sie dieselben verloren haben, wieder erlangen und zu Meiner Freundschaft zurückzukehren vermögen, indem sie in Meinem Blute erneuert und reingewaschen werden. Ich will, daß ihnen in allen Anliegen die Fürbitte Meiner Mutter und Meiner Heiligen zugute komme. Meine Mutter wird sie als ihre Kinder anerkennen, sie beschützen und als ihr Eigentum betrachten. Meine Engel aber sollen sie verteidigen, beschützen, führen und auf ihren Händen tragen, damit sie nicht anstoßen; wenn sie aber fallen sollten, so werden sie ihnen zum Wiederaufstehen.“

Als der Sohn Gottes Sein Erlösungswerk vollbrachte, öffnete Er das zuvor verschlossene Tor zum Himmelreich.

Es ist der einzige Messias!

Das Menschengeschlecht wäre gänzlich verloren, hätte der Herr Sich nicht erbarmt, Mensch zu werden und die Menschheit zu erlösen. Der Weg zur Erlösung führt nur über Christus.

Er bestimmte, dass es für das Heil eines jeden Menschen unbedingt notwendig ist, der Kirche anzugehören, das heißt, Glied Seines mystischen Leibes zu sein. Dies ist die allererste Voraussetzung für die Erlangung des Heils und geschieht durch das Sakrament der Taufe. Es ist unfehlbares Dogma, dass es außerhalb der Kirche kein Heil gibt und ausnahmslos alle andersgläubige Menschen umfasst, wenn sie als solche sterben. Allen Gegnern der Kirche war diese Lehre seit jeher ein Dorn im Auge. Der Sieg der Freimaurerei über die Gesellschaften will zwingend den Glauben an die alleinseligmachende Kirche abschaffen. Das ist in vollem Gange.

Und das hat sich auch tief bei den Gegnern und Aufwieglern der Schippacher Schriften seit Jahrzehnten festgesetzt.

Jesus Christus:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Niemand kommt zum Vater, als nur durch Mich.“

In das Reich Gottes gelangt niemand als nur durch Christus. Kein anderer Name ist den Menschen zu ihrer Errettung gegeben. Christus aber ist nicht im Judentum, nicht im Islam, nicht im Hinduismus und auch nicht in einer sonstigen dämonischen Religion zu finden. Daraus folgt, dass nur in der Kirche Christi Heil ist, nirgendwo anders.

Durch Christus wird man nur in Christus gerettet!

Gott verträgt sich nicht mit falschen Religionen; sie sind ihm allesamt ein Gräuel. Wer aber kann in Christus Rettung finden, der nicht ein Glied Seiner Kirche als der einzigen Heilsanstalt ist? Das ist unmöglich, aber von Menschen erdichtet und in ihrem Unglauben für gut befunden. Man kann das Heil nicht ohne die wahre Taufe finden. Obgleich diese Worte sehr deutlich sind, werden sie von kaum jemandem geglaubt. Und das, obwohl die Kirche sie mehrfach unfehlbar definiert und uns dadurch gezeigt hat, wie sie zu verstehen sind: so, wie Christus sie sagte (wörtlich).

Jesus: „Die heilige katholische Kirche ist die Mutter der Wahrheit und alles, was in ihr niedergelegt ist, ist Gottes Wort. Alle, die nicht in der einen wahren katholischen Kirche, in der römisch-katholischen Kirche, sich befinden, sind Irrlichter. Das Licht hat der Sohn Gottes vom Himmel gebracht, und Seiner Kirche geschenkt. Dieses Licht besitzt nur die römisch-katholische Kirche. Meine Kirche mußte geboren werden am Kreuz, nicht in königlichen Palästen. Die römisch-katholische Kirche darf nicht mehr geknechtet werden, wenn die Krone des Herrschers gewahrt bleiben soll. Der Stuhl Petri muß hinaufgestellt werden auf den Berg. Nur in der katholischen Kirche und durch sie allein kann die Welt gerettet werden.“

Jesus Christus:

„Ich bin der Geist, du aber nur eine unwürdige Form, in die Ich Mich ergieße!“

Möge es dem Herrn und der göttlichen Mutter Maria gefallen,
Ihnen und uns allen besinnliche Weihnachten und
einen Jahreswechsel mit Gesundheit,
Zufriedenheit und Gottes Segen zu bescheren,
In Treue und Gehorsam für Gott und Sein Reich!
 

Gebe es Gott!

Zum Jahreswechsel 2015

www.barbara-weigand.de

 

Bücher PDF Datei

Leben für GOTT und sein Reich
Barbara Weigand im Urteil von Bischöfen und Priestern
Lebensbeschreibung Barbara Weigand
Tabernakel-Ehrenwache
Leibgarde Jesu Christi
Gebetsarmee Gottes - Eucharistischer Liebesbund
Tabernakel-Heiligster Ort der Kirche
In der Nachfolge des Kreuzes
Wo bleibe ICH nun, euer HERR und GOTT?
Die Wahrheit -Verteidigungsschrift
Leben für GOTT und sein Reich 2. Aufl.
DER AUFTRAG: Gegen das vergessen

 

  Offenbarungen
Band 1-7
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Wolfgang E. Bastian

Zum 72. Todestag von Barbara Weigand:
Rundbrief zum 72. Todestag
Rundbrief zum 70. Todestag
Rundbrief 29.09.2014

 

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